Kölner Alzheimer Präventionszentrum (KAP)
Als eines der ersten universitären Alzheimer-Präventionszentren in Deutschland bietet das Kölner Alzheimer Präventionszentrum (KAP) eine Anlaufstelle für Menschen, die sich über Alzheimer-Prävention informieren möchten oder konkretes Interesse an Präventionsmaßnahmen oder Präventionsstudien haben.
Demenzerkrankungen stellen eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Durch die demographische Entwicklung unserer Gesellschaft nimmt die Zahl der Demenzerkrankten stetig zu. Dabei stellt die Alzheimer-Krankheit mit ca. 75% der Fälle die häufigste Ursache für die Entwicklung einer Demenz dar. Durch die Forschungserkenntnisse der letzten Jahre hat die Prävention der Alzheimer-Krankheit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Wir wissen heute, dass Präventionsmaßnahmen unter Berücksichtigung von Risikofaktoren das Fortschreiten der Krankheit positiv beeinflussen und das individuelle Demenzrisiko senken können. Gleichzeitig wurden durch technische Fortschritte Verfahren entwickelt, die es möglich machen, Alzheimer-typische Veränderungen im Gehirn bereits 20 Jahre vor Auftreten der ersten Symptome sichtbar zu machen. Diese lange Phase vor Auftreten der Symptome möchten wir nutzen, um das Gehirn zu schützen, bevor es krank wird! Um Maßnahmen zur Früherkennung und erfolgreiche Präventionsstrategien zu erforschen, werden zukünftig weitere Studien in diesem Bereich notwendig sein.
Das Team des Kölner Alzheimer Präventionszentrums arbeitet eng mit dem interdisziplinären Zentrum für Gedächtnisstörungen (ZfG) der Uniklinik Köln zusammen, in dem Frühdiagnostik und Behandlung von Demenzen und klinische Studien zur Alzheimer Krankheit angeboten werden.
Kölner Alzheimer Präventionsregister
Sie möchten regelmäßig über aktuelle Forschungsergebnisse, neue Konzepte zur Prävention der Alzheimer Krankheit und die Möglichkeit zur Teilnahme an Präventionsmaßnahmen oder aktuellen Präventionsstudien informiert werden? Dann melden Sie sich im Kölner Alzheimer Präventionsregister an!
03/2022
Rekrutierungsende der INSPIRATION-Studie
Erste Schritte in Richtung personalisierter Demenzprävention im KAP wurden seit dem Studienbeginn der INSPIRATION-Studie am 21.09.2020 getätigt. Ziel war es, die Häufigkeit und Verteilung von Risikofaktoren für die Entwicklung von Demenzerkrankungen systematisch zu erfassen. Anhand ausgewählter Fragebogen, einer neuropsychologischen Testung und Blutanalysen erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie ein persönliches Risikoprofil und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Empfehlungen zur Risikominimierung.
Im Januar wurde die Datenerhebung für die INSPIRATION Studie beendet. Insgesamt konnten 163 Probandinnen und Probanden in die Studie eingeschlossen werden. Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden für Ihre Unterstützung und Ihr Interesse.
Derzeit werden die Daten ausgewertet. Weiterführend sollen aus den gewonnenen Erkenntnissen der INSPIRATION-Studie Präventionsmaßnahmen entwickelt und eine Studie konzipiert werden, die den Einfluss von personalisierter Prävention auf das Demenzrisiko untersucht.
02/2022
Veröffentlichung des Image-Films
Anfang Mai 2021 waren die schauspielerischen Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im KAP gefragt. Mithilfe eines Imagefilms soll die Relevanz der Alzheimer-Prävention stärker in den Fokus gerückt und gleichzeitig die Sichtbarkeit des KAPs erhöht werden.
Das Ergebnis des Drehtags ist nun auf der Website des KAPs und auf YouTube aufrufbar.
06/2021
Prävention in der nationalen Demenzstrategie
Im Juli 2020 erfolgte der Beschluss der Nationalen Demenzstrategie durch die Bundesregierung. Sie definiert Konzepte, Strategien und Maßnahmen, die das Leben von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen verbessern sollen.
Ein wichtiges Ziel der Nationalen Demenzstrategie betrifft den Bereich der Demenzprävention. Zahlreiche Studien konnten schützende Faktoren nachweisen, die den Erhalt geistiger Fähigkeiten fördern und das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, verringern. Nachdem die WHO bereits im Mai 2019 Empfehlungen zur Reduktion von Risiken für eine kognitive Verschlechterung und Demenz im Alter veröffentlicht und auf das große Potenzial der Prävention hingewiesen hat, sieht nun auch die Nationale Demenzstrategie weitere Fördermaßnahmen vor. Dazu gehört vor allem eine verständliche Aufbereitung und die Erstellung von barrierefreiem Informationsmaterial, welches für alle Menschen leicht zugänglich sein soll. Ein weiterer Fokus liegt außerdem auf der Förderung von Forschungsvorhaben zu Ursachen der Demenz und Faktoren, die das Risiko einer Demenzerkrankung verringern können.
Die Umsetzung der Nationalen Demenzleitlinie ist bis zum Jahresende 2026 geplant.
Literatur: BMFSFJ & BMG (2020) Nationale Demenzstrategie.
04/2021
Achtsamkeitstraining und Lebensstilberatung reduzieren Ängste bei Menschen mit subjektiven Gedächtnisbeschwerden
Viele Menschen machen sich Sorgen um eine verspürte Verschlechterung ihres Gedächtnisses und suchen deshalb eine Gedächtnisambulanz auf. Oftmals stellt sich in der ausführlichen Untersuchung heraus, dass keine objektivierbare Beeinträchtigung vorliegt. In diesem Fall spricht man von einer subjektiven kognitiven Störung. Aus Studien der letzten Jahre ist bekannt, dass Patientinnen und Patienten mit rein subjektiven kognitiven Störungen ein Risiko haben, sich zukünftig weiter zu verschlechtern. In einer großen EU-geförderten Studie wurde untersucht, inwiefern Mindfulness Based Stressreduction (MBSR), eine Achtsamkeitsübung, die zu den Entspannungsverfahren zählt, oder auch eine intensive Lebensstilberatung die Sorgen und Ängste von Patientinnen und Patienten mit subjektiven kognitiven Störungen reduzieren kann. An dieser Studie waren auch das Team des KAPs und das Zentrum für Gedächtnisstörungen der Uniklinik Köln federführend beteiligt. In der Analyse von 147 Teilnehmenden wurden in beiden Behandlungsgruppen eine signifikante Reduktion der Ängstlichkeit nachgewiesen. Die Überlegenheit einer der beiden Behandlungen wurde nicht gezeigt.
Das MBSR Programm wird in Zusammenarbeit mit der erfahrenen MBSR-Lehrerin Mechthild Lauf im KAP im Rahmen der Präventionskurse angeboten.
Literatur: Marchant, N. L., Barnhofer, T., Coueron, R., Wirth, M., Lutz, A., Arenaza-Urquijo, E. M., Collette F., Poisnel G., Demnitz-King H., Schild A.-K, Coll-Padros N., Delphin-Combe F., Whitfield T., Schlosser M., Gonneaud J., Asselineau J., Walker Z., Krolak-Salmon P., Molinuevo J.L., Frison E.,Chételat G., Jessen F., Klimecki O.M. & Medit-Ageing Research Group. (2021). Effects of a Mindfulness-Based Intervention versus Health Self-Management on Subclinical Anxiety in Older Adults with Subjective Cognitive Decline: The SCD-Well Randomized Superiority Trial. Psychotherapy and psychosomatics, 1-10.
02/2021
Konferenz Think Brain Health – Act Early
Im November 2020 fand eine zweitägige Online-Konferenz der Think Brain Health-Initiative statt. Diese Initiative wird von internationalen Expertinnen und Experten für die Alzheimer- und Parkinson-Krankheit geleitet und hat das Ziel, die Politik und die Allgemeinbevölkerung über die Wichtigkeit von Präventionsmaßnahmen zu informieren und Prävention zu fördern, um die Hirngesundheit zu schützen. Im Rahmen der Konferenz wurde unter anderem der vor Kurzem erschienene Artikel über zwölf potentiell veränderbare Risikofaktoren für Demenz besprochen, die wir Ihnen in der 10. Ausgabe unseres Newsletters vorgestellt haben.
Der erste Konferenztag beschäftigte sich vor allem mit den Themen des Managements von Risikofaktoren im Alltag. Der zweite Tag hingegen legte einen Fokus auf aktuelle Forschung im Bereich der Früherkennung von Risikofaktoren. Prof. Jessen stellte in seinem Vortrag Methoden zur Risikoerfassung, veränderbare Risikofaktoren und Ergebnisse einiger Präventionsstudien vor. Zusammenfassend wurde die Bedeutung von Prävention, Leitlinien zur Behandlung von veränderbaren Risikofaktoren sowie die Notwendigkeit der Unterstützung von Ärztinnen und Ärzten bei der Risikofaktorerfassung und Interpretation von Risikofaktoren hervorgehoben.
Eine englischsprachige Zusammenfassung der besprochenen Aspekte der Konferenz finden Sie hier. Es besteht außerdem die Möglichkeit, sich die verschiedenen Vorträge der Konferenz online anzuschauen: https://www.thinkbrainhealth.org/events/. Auch die Vorträge stehen lediglich in englischer Sprache zur Verfügung.
08/2019
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat erstmals eine Leitlinie mit konkreten Empfehlungen zur Demenz-Prävention vorgestellt. Diese Leitlinie richtet sich vorrangig an das öffentliche Gesundheitswesen, kann aber von jedem Einzelnen als Orientierungshilfe genutzt werden, um das eigene Risiko für den Abbau der Gedächtnisleitung zu verringern.
Der Fokus der Leitlinie liegt hierbei auf veränderbaren Risikofaktoren wie Bewegungsmangel, ungesunder Ernährung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Empfehlungen haben wir in der 7. Ausgabe des Newsletters des Kölner Alzheimer Präventionsregisters für Sie zusammengestellt.
Unsere Angebote
Veranstaltungen
Wir bieten regelmäßig Informationsveranstaltungen an, bei denen wir einen Überblick zur Präventionsforschung geben und aktuelle Studien vorstellen. Aktuelle Termine werden über den E-Mail Verteiler des Kölner Alzheimer Präventionsregisters oder auf dieser Webseite bekanntgegeben.
Präventionskurse
Wir arbeiten derzeit daran, Ihnen zukünftig Präventionskurse in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung anbieten zu können. Über diese Angebote werden wir Sie hier und über den E-Mail Verteiler des Kölner Alzheimer Präventionsregisters informieren.
Wir freuen uns, Ihnen einen weiteren Präventionskurs im Kölner Alzheimer Präventionszentrum anzubieten! Ab März 2023 starten wir mit einem neuen Kurs „Progressive Muskelentspannung (PME)“.
Progressive Muskelentspannung (PME) ist eine Form von Entspannungsübungen, bei welcher schrittweise verschiedene Muskelgruppen des eigenen Körpers in den Fokus gerückt werden. Edmund Jacobsen hat im Jahr 1929 beobachtet, dass Muskelanspannungen häufig in Zusammenhang mit innerer Unruhe, Stress und Angstzuständen auftreten. Bei der progressiven Muskelentspannung werden verschiedene Muskelgruppen nacheinander angespannt und wieder entspannt. Mit der Entspannung der Muskulatur treten ein vertieftes körperliches Ruhegefühl und eine mentale Entspannung ein. Zusätzlich können durch die gezielte An- und Entspannung muskuläre Verspannungen gelöst werden. Im Laufe des Trainings wird gelernt, zu unterscheiden, wie sich normale und überhöhte Anspannung anfühlen: Der Körper soll bewusst wahrgenommen werden. Schon wenige Minuten Entspannung am Tag können sich auf Dauer positiv auf das Stressniveau auswirken!
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Menschen mit einer hohen Anfälligkeit für Stress auch ein höheres Risiko haben, an einer Demenz zu erkranken. Dabei kann das Risiko im Vergleich zu Menschen mit einer niedrigen Anfälligkeit für Stress bis zu dreifach erhöht sein (Terracciano et al., 2014). Eine finnische Studie zeigte beispielsweise, dass Menschen im mittleren Lebensalter, die sich durch die Arbeit gestresst fühlten, ein höheres Risiko für die Entwicklung von leichten kognitiven Beeinträchtigungen oder einer Demenz im späteren Lebensalter aufwiesen (Sindi et al., 2017). Dabei scheint besonders chronischer Stress das Demenzrisiko zu erhöhen. Stressbewältigung und Stressprävention stellen daher einen wichtigen Baustein für die Demenzprävention dar, sodass wir unser Angebot mit diesem Kurs ausbauen möchten.
Der PME-Kurs wird von Dr. Ayda Rostamzadeh, Oberärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dix Meiberth, stellvertretender Leiter der Neuropsychologie und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Michelle Gerards, Assistenzärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie geleitet. Sie sind zertifizierte Trainer für PME nach Edmund Jacobsen.
Vor Beginn des Kurses bieten wir Ihnen ein telefonisches Vorgespräch an, in dem Inhalt und Ablauf des Kursprogramms besprochen und ausstehende Fragen geklärt werden können. Der achtwöchige PME-Kurs setzt sich aus 8 Kurseinheiten à 90 Min zusammen.
Achtwöchiger PME-Kurs: 3. März 2023 bis 05. Mai 2023
Freitags, 12:30 bis 14:00 Uhr:
03.03., 10.03., 17.03., 24.03., 31.03., 21.04., 28.04., 05.05.
Der PME-Kurs ist durch die Zentrale Prüfstelle Prävention unter der ID: KU-ST-HUAUXJ zertifiziert und wird von vielen Krankenkassen mit einem Präventionszuschuss unterstützt.
Sie können im Vorfeld mit Ihrer Krankenkasse abklären, in welcher Höhe Ihnen ein Präventionszuschuss zusteht.
Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben, würden wir gerne mit Ihnen einen Termin zum telefonischen Vorgespräch vereinbaren. Bitte schicken Sie uns daher eine Telefonnummer, unter der wir Sie erreichen können per E-Mail an praevention-alzheimer@uk-koeln.de.
Studien
An dieser Stelle finden Sie Informationen über aktuell laufende Studien, für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht werden. Als Mitglied im Kölner Alzheimer Präventionsregister werden Sie über unseren Newsletter automatisch über laufende Projekte informiert.
Individuelle Risikoprofilierung zur Alzheimer- und Demenz-Prävention
Kurztitel: INSPIRATION
Laufzeit: 09/2019 – 01/2022
Im Rahmen der INSPIRATION-Studie wurden wissenschaftliche Erkenntnisse über die Häufigkeit und Verteilung der Risikofaktoren für Demenzerkrankungen in der Bevölkerung gesammelt. Anhand ausgewählter Fragebogen, einer neuropsychologischen Testung und Blutanalysen erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie ein persönliches Risikoprofil und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Empfehlungen zur Risikominimierung. Derzeit werden die Studiendaten ausgewertet, erste Ergebnisse möchten wir in Kürze veröffentlichen.
European Prevention of Alzheimer’s Dementia Consortium
Kurztitel: EPAD
Fördereinrichtung: IMI (Europäische Kommission)
Laufzeit: 01/2015 – 10/2020
Status: in Deutschland beendet
Bei EPAD handelt es sich um eine Forschungsinitiative zur Alzheimer-Demenz, die von der Europäischen Union und der pharmazeutischen Industrie ins Leben gerufen wurde. In diesem Projekt soll die sehr frühe Krankheitsphase der Alzheimer-Krankheit erforscht werden. Hierfür werden gesunde Personen und Personen in einem frühen Stadium der Erkrankung in regelmäßigen Abständen auf Risikofaktoren für die Alzheimer-Krankheit untersucht. Personen, bei denen Alzheimer-typische Veränderungen nachgewiesen werden, haben dann die Möglichkeit an Präventionsstudien teilzunehmen, die ebenfalls im Rahmen des EPAD Projektes durchgeführt werden. Link zur Website: http://ep-ad.org/
Models of Patient Engagement for Alzheimer’s Disease
Kurztitel: MOPEAD
Fördereinrichtung IMI2 (Europäische Kommission)
Laufzeit: 10/2016 – 12/2019
Status: abgeschlossen
Im Rahmen des MOPEAD-Projekts wurden an fünf europäischen Standorten Strategien zur effizienten Früherkennung der Alzheimer-Krankheit identifiziert und getestet. Dabei wurden die folgenden Strategien untersucht: eine kostenlose Gedächtnisuntersuchung in einer Gedächtnisambulanz, ein Online-Test im Internet und Gedächtnistestungen bei Diabetologen und Hausärzten. Link zur Website: https://www.mopead.eu/
Generation Program (Generation I + Generation II)
Sponsor: Novartis Pharmaceuticals
Status: abgeschlossen
In der „Generation Studie 1“ sollte getestet werden, ob die Medikamente CAD106 und CNP520 das Auftreten und Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit bei Personen mit erhöhtem genetischem Risiko bremsen können. In der „Generation Studie 2“ sollten die Effekte und Sicherheit von CNP520 bei Personen mit erhöhtem genetischen Risiko für die Alzheimer-Krankheit und Nachweis von Amyloid-Ablagerungen untersucht werden. Das Studienprogramm wurde allerdings seitens der Firma Novartis Pharmaceuticals vorzeitig beendet.
Weitere Forschungsprojekte
Als Teil der AG Klinische Demenzforschung sind die Mitarbeiter des Kölner Alzheimer Präventionszentrums an weiteren Forschungsprojekten beteiligt. Eine Übersicht der aktuellen Forschungsprojekte der AG Klinische Demenzforschung finden Sie hier.
Adresse
Uniklinik Köln
Kölner Alzheimer Präventionszentrum (KAP)
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Berrenrather Str. 311
50937 Köln (Lageplan)
KVB: Linie 13 Haltestelle Berrenrather Straße/ Gürtel; Linie 18 Haltestelle Sülzburgstraße
KVB: Linie 130, 131, 134, 978, Haltestelle Sülzburgstraße/ Berrenrather Straße
Leider stehen uns derzeit keine eigenen Parkplätze zur Verfügung.
Kölner Verein für seelische Gesundheit eV (KVsG)
Hello Brain – Website mit leicht verständlichen wissenschaftlichen Informationen zur Hirngesundheit und praktischen Tipps, um das Gehirn fit zu halten
Neotiv – Bürgerforschungsprojekt „Gemeinsam Gedächtnis erforschen“ mithilfe von regelmäßigen Tests und Fragebögen in einer App
Deutsche Sporthochschule Köln und das Projekt „Denksport“
Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland
Deutsche Alzheimer-Gesellschaft (DAlzG)