Mehr als 1,5 Millionen Deutsche sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Forscher aus den USA haben an Patienten im Frühstadium einen neuen Antikörper getestet. Nach gut einem Jahr war die Menge der Eiweiß-Ablagerungen im Gehirn fast wieder auf Normalniveau. Das könnte einen Durchbruch für die Alzheimer-Forschung bedeuten. Die beiden Experten der Uniklinik Köln: Prof. Dr. Frank Jessen, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Prof. Dr. Alexander Drzezga, Direktor der Klinik für Nuklearmedizin erklären die ersten Forschungsergebnisse.
Beitrag in der ZDF-Mediathek
Beitrag in der WDR-Mediathek
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